Berechnen und kompensieren Sie Ihre unvermeidbaren Emissionen!

Flug

Flug

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Berechnen und kompensieren Sie die Emissionen Ihres Fluges!

Auto

Auto

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Berechnen und kompensieren Sie die Emissionen Ihrer Autofahrten!

Bus & Bahn

Bus & Bahn

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Berechnen und kompensieren Sie die Emissionen aus Bus- und Bahnfahrten!

Haushalt

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Berechnen und kompensieren Sie die Emissionen aus Strom- und Wärmebezug!

Unternehmen

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Berechnen und kompensieren Sie die jährlichen Emissionen Ihres Unternehmens!

Veranstaltung

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Berechnen und kompensieren Sie die Emissionen Ihrer Veranstaltung!

Einfach kompensieren

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CO<sub>2</sub>-Fußabdruck

CO2-Fußabdruck

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Geben Sie die Menge an CO2-Emissionen in Tonnen an, die Sie kompensieren möchten!

CO2 vermeiden - reduzieren - kompensieren

Die Klima-Kollekte unterstützt Sie, klimafreundlich zu handeln und so die Schöpfung zu bewahren.

Auf Wunsch berechnet die Klima-Kollekte Ihre Emissionen und berät Sie zu Reduktionsmöglichkeiten. Verbleibende Emissionen können Sie über Projekte der Klima-Kollekte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz ausgleichen.

Die unabhängige Stiftung Warentest hat die Klima-Kollekte in der im Oktober 2022 erschienenen Untersuchung "Freiwillige CO2-Kompensation" mit dem Qualitätsurteil "1,7" (gut) ausgezeichnet. Entscheidend für das positive Testurteil war vor allem die Qualität der Klimaschutzprojekte die durch den Gold Standard zertifiziert sind. Die Projekte sind für die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens entwickelt und mindern Armut vor Ort, indem sie Frauen stärken, Gesundheit schützen und Perspektiven ermöglichen – zudem verringern sie den CO2 -Ausstoß und schützen so das Klima.

Ihr Klimaschutzbeitrag wird transparent und vertrauensvoll verwendet – dafür stehen die Gesellschafterhäuser und Trägerorganisationen der Klima-Kollekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Emissionen aus Ihren Flugreisen oder dem Stromverbrauch können Sie mit unserem Rechner ermitteln und kompensieren.

CO2-Rechner Direktkompensation

Was ist Klima-Kollekte?

Die Klima-Kollekte?

ist der CO2 -Kompensationsfonds christlicher Kirchen, über den Sie Ihre Emissionen ausgleichen können.

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Unsere Klimaschutzprojekte

Unsere Projekte

sind für die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens entwickelt, schützen das Klima und mindern Armut vor Ort.

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Aktuell

22.5.2023

Themenfokus CO2 Senken: Wälder

Der vierteilige Themenschwerpunkt widmet sich den natürlichen Kohlenstoffsenken Moore, Wälder, Ozeane und Böden. Wir informieren über deren Bedeutung auch für Länder des globalen Südens und wie wir alle dazu beitragen können, diese Ökosysteme als natürliche Klimaschützer zu bewahren. Teil 2: Wälder

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15.5.2023

Save-the-date: Multiplikator:innen Schulung

Am 30.11.2023 bietet die Klima-Kollekte zum 4. Mal eine Schulung für Multiplikator:innen in kirchlichen Einrichtungen und Gemeinden an. Gemeinsam werden Klimaschutzpotentiale eruiert, um Emissionen langfristig zu vermeiden und klimagerecht zu handeln.

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24.4.2023

Jahresbericht 2022

Unser neuer Jahresbericht ist da! Werfen Sie einen Blick in unsere Aktivitäten im Jahr 2022.

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18.4.2023

Earth Day 2023

Der Earth Day wird jedes Jahr weltweit am 22. April gefeiert. Dazu finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich mit dem Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Wir unterstützen Sie, damit jeder Tag zum Earth Day wird.

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Alle Meldungen

TrägerInnen in Österreich

Anja Appel - KOO

Den Preis zahlen bislang andere.

Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir die Nutzung fossiler Brennstoffe extrem zurückfahren. Das heißt auch, dass Flugverkehr sehr bald stark abnehmen muss. Und scheinbar geht das nur, wenn die Preise steigen. Solange dies nicht u.a. durch eine Steuer auf Kerosin passiert, sollten wir Kompensationszahlungen als Selbstbesteuerung nutzen. So werden Kosten sichtbar, die bislang andere Menschen und die Natur als Ganzes zahlen.

 Anja Appel ist Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission.

©Luiza Puiu/Diakonie Österreich
Bischof Michael Chalupka - EKiÖ

Klima schützen und Armut bekämpfen

Die Auswirkungen der Klimaveränderungen betreffen uns alle, egal wo wir leben. Wir sind aufgerufen, einen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten und jetzt zu handeln. Untätigkeit können wir uns nicht mehr leisten. Als ersten Schritt können wir über die Klima-Kollekte durch gezielte Investition in Projekte des globalen Südens das Klima schützen und Armut bekämpfen.

Michael Chalupka ist Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich.

Erwin Eder - HORIZONT3000

Projekte mit doppeltem Nutzen.

HORIZONT3000 hat jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit. Nun nutzen wir dieses Wissen um Projekte für die Klima-Kollekte zu entwickeln. Mit der Unterstützung dieser Projekte leisten Sie nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz. Sie unterstützen damit auch Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika bei einer nachhaltigen Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.

Erwin Eder ist Geschäftsführer von HORIZONT3000, Österreichische Organisation für Entwicklungszusammenarbeit.

Rainsborough/Diakonie Österreich
Maria Katharina Moser - Diakonie

Die Klimaveränderungen treffen Menschen in Armut besonders.

Die Klimaerwärmung hat katastrophale Auswirkungen besonders in den Ländern des globalen Südens. Es sind Sturmfluten oder Trockenheit an Orten, wo es davor immer genug Wasser gab. Wenn wir jetzt nicht unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten, ist es zu spät. Wir müssen im täglichen Leben an die Auswirkungen unseres Handelns denken. Zusätzlich können wir über die Klima-Kollekte gezielt in Projekte des globalen Südens investieren. Damit ist es möglich, das Klima zu schützen und Armut zu bekämpfen. Es kann ein erster Schritt sein.

Maria Katharina Moser ist Direktorin der Diakonie Österreich.

BotschafterInnen und PartnerInnen in Österreich

Bischof Werner Freistetter

Unser gemeinsames Haus bewahren

Papst Franziskus hat alle Menschen guten Willens aufgerufen, unser gemeinsames Haus zu bewahren. Als gläubige Frauen und Männer setzen wir uns für ein menschenwürdiges Leben für Alle ein. Das können wir nur, wenn wir konsequent Klimaschäden vermeiden und vermindern sowie diejenigen unterstützen, die die Folgen des Klimawandels bereits spüren. Die sozialen und ökologischen Krisen unserer Zeit sind eng miteinander verbunden. Umso wichtiger ist es auch, dass mit den Mitteln der Klimakollekte sozial-ökologische Projekte unterstützt werden. 

Militärbischof Dr. Werner Freistetter ist Referatsbischof für Weltkirche und Vorsitzender der KOO.

Magdalena M. Holztrattner

Enkeltauglich leben – darum geht es!

Es gilt, die Produktionsbedingungen sowie den Lebens- und Konsumstil in den Blick zu nehmen mit der Frage: Wie können wir heute mit den Ressourcen unserer Mutter Erde so umgehen, dass auch kommende Generationen in allen Ländern der Erde ein gutes Leben in einer lebenswerten Mitwelt führen können? Gerade als Christinnen und Christen ist es uns ans Herz gelegt, die von Gott geschenkte Schöpfung zu bewahren. Enkeltauglich leben erfordert nachhaltiges Entscheiden in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Magdalena M. Holztrattner ist Direktorin der Katholischen Sozialakademie Österreichs.

Veronika Pernsteiner

Mobilität neu denken

Ich brenne dafür, meinen Enkelkindern eine lebbare Mitwelt zu hinterlassen! Eine radikale Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen erfordert ein komplettes Umdenken unserer Mobilität. Weg vom umweltschädlichen Individual- und Flugverkehr hin zum umweltschonenden öffentlichen Verkehr. Kompensationszahlungen sehen wir nicht als eine Absolution, sondern als letzten Ausweg um absolut notwendige Flüge abzufedern. Die Auswirkungen unseres Mobilitätsverhaltens treffen Personen im globalen Süden am stärksten, daher ist es nur fair, wenn wir durch Kompensationszahlungen Klimaschutzprojekte in arm gemachten Regionen unterstützen. Es braucht aber vor allem politische Lösungen, um den Verkehr in Europa klimaschonend zu gestalten.

Veronika Pernsteiner, M.A. ist Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs.

Klimaschonend Mailen und Surfen

Wenn sie die Domain einer Webseite kennen, dann geben Sie sie direkt ins Browserfenster ein, anstatt den Umweg über eine Suchmaschine zu gehen. Jede Suchanfrage kostet Energie, da Großserver genutzt werden. Ebenso verbrauchen große Dateien mehr Energie, sowohl beim Hochladen, beim Teilen oder wenn sie als Anhang in einer Mail verschickt werden. Ein einfacher Tipp für nachhaltiges Surfen ist daher: Versuchen Sie die Dateigröße zu minimieren und verschicken Sie nur soviele Dateien und E-Mails wie nötig. Auch nachhaltige Email-Adressen sind auf dem Markt verfügbar: posteo.de oder Mailbox.org und Tutanota bieten hier gute Alternativen zu konventionellen Email-Anbietern, da ihre Server zertifizierten Ökostrom verwenden. Ein weiterer Vorteil: Die Seiten sind frei von Werbung.

Unser Tipp: Einfach mal abschalten! Gönnen Sie sich und dem Klima öfter mal einen Abend oder ein Wochenende ohne Apps, Tablet & Co.

 

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Einsparen & vermeiden - Tipps

Aktueller Tipp:

Smartphones und andere elektronische Geräte verbrauchen dauerhaft durch nicht genutzte, im Hintergrund laufende, Anwendungen viel Energie. Schalten Sie nachts die Geräte aus und deaktivieren Sie wenn möglich WLAN, Bluetooth, GPS & Co.

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Second-Hand-Kleidung schont die Umwelt

Noch ein Tipp:

Second-Hand-Kleidung oder zertifiziert öko-faire Textilien belasten das Klima weniger als konventionell hergestellte Kleidung. Die chemiefreie Produktion schont Ihre Haut und die Umwelt - Second-Hand-Kleidung außerdem den Geldbeutel. So lässt sich überflüssige Neuproduktion vermeiden.

Durch den Kauf eines T-Shirts aus ökologischer statt konventioneller Baumwolle sparen Sie rund 6 kg CO2 ein.

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