Mehr Verantwortung. Weniger Emissionen

Die Klima-Kollekte steht für Klimagerechtigkeit und kombiniert Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung im Globalen Süden. Wir unterstützen Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen dabei ihre eigenen Emissionen zu berechnen und zu reduzieren. Damit können Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Durch unseren KlimaPlusBeitrag können Sie qualitativ hochwertige Klimaschutzprojekte unserer langjährigen Partner in Bangladesch, Indien, Kamerun, Kenia, Nepal, Kuba, Ruanda, Tansania und Uganda unterstützen. Unsere Projekte werden durch lokale Organisationen initiiert und durchgeführt. Sie schützen nicht nur nachweislich das Klima und sondern schaffen auch bessere Lebensbedingungen für die Menschen vor Ort: saubere Luft bedeutet eine bessere Gesundheit und Lebensqualität in den Gemeinden. Außerdem bekommen die Menschen in den Projekten mehr Einkommen und somit mehr Sicherheit. 

Wollen Sie mehr wissen? schreiben eine E-Mail an officedontospamme@gowaway.klima-kollekte.at oder rufen Sie uns an: +43 1 409 8001 - 3001

 

Ihr Beitrag zu Klimagerechtigkeit

CO2-Rechner KlimaPlusBeitrag

Aktuell

12.9.2024

Der neue KlimaPlusBeitrag

Ab sofort implementieren wir ein neues Geschäftsmodell, das unsere Partner:innen im Globalen Süden noch besser unterstützt und dazu beiträgt klimaschädliche CO2-Emissionen wirksam zu reduzieren.

 

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1.7.2024

Nachhaltig reisen

Ökologisch reisen ist mittlerweile viel gefragter als noch vor einigen Jahren und Angebote reichen von Wander-, Rad- oder Kajakreisen bis hin zu ‚slow travelling‘ Reisen. Das Bewusstsein für den eigenen Fußabdruck – auch Reisen betreffend – steigt. Gleichzeitig sehnen sich viele Menschen nach Urlauben in fernen Ländern und Kulturen. Wie lässt sich das in Einklang bringen?

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17.6.2024

Kalorien statt Erdöl Verbrennen

Radfahren ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch gesund: Es reduziert das Risiko von Herzerkrankungen und Bluthochdruck, stärkt das Immunsystem, hilft gegen Stress und verbrennt Kalorien. Mehr Rad- statt Autoverkehr trägt zur Verbesserung der Luft bei und spart Kosten.

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29.5.2024

Digitales Seminar: Klimaschutz und Kirchenentwicklung

5. Digitales Seminar: Klimaschutz und Kirchenentwicklung. Strategien im Umgang mit kirchlichen Gebäuden. Save the date: 27.11.2024 - digitales Seminar

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Alle Meldungen

Das sagen Andere über uns

Wolfgang Ernst_(c) Heidrun Henke_Diakonie
Rektor Wolfgang Ernst

Nachhaltig und gerecht arbeiten

Die Diakonie Eine Welt hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 CO2-neutral zu werden. Dafür werden unsere Emissionen erfasst und in verschiedensten internen Projekten versucht, den Ausstoß so weit wie möglich zu minimieren. Während dieses noch andauernden Prozesses sind wir dankbar für die Partnerschaft mit der Klima-Kollekte. Diese ermöglicht es uns, (noch) nicht vermeidbare Emissionen auszugleichen. Nachhaltig und gerecht zu arbeiten ist wesentlicher Bestandteil unserer Überzeugung und unseres Auftrages, bei dem uns die Klima-Kollekte aktiv unterstützt.

Rektor Wolfgang Ernst ist Geschäftsführer der Diakonie Eine Welt

Bischof Werner Freistetter

Unser gemeinsames Haus bewahren

Papst Franziskus hat alle Menschen guten Willens aufgerufen, unser gemeinsames Haus zu bewahren. Als gläubige Frauen und Männer setzen wir uns für ein menschenwürdiges Leben für Alle ein. Das können wir nur, wenn wir konsequent Klimaschäden vermeiden und vermindern sowie diejenigen unterstützen, die die Folgen des Klimawandels bereits spüren. Die sozialen und ökologischen Krisen unserer Zeit sind eng miteinander verbunden. Umso wichtiger ist es auch, dass mit den Mitteln der Klimakollekte sozial-ökologische Projekte unterstützt werden. 

Militärbischof Dr. Werner Freistetter ist Referatsbischof für Weltkirche und Vorsitzender der KOO.

Werner Geißelbrecht_(c) Christuskirche
Pfarrer Werner Geißelbrecht

Klimaschutz mit sozialem Engagement

Unsere Evangelische Pfarrgemeinde Christuskirche in Innsbruck bezieht seit vielen Jahren Ökostrom, unser Team erledigt Dienstfahren möglichst mit dem Fahrrad oder mit Öffis und wir bemühen uns auch sonst, die CO2-Eissionen möglichst niedrig zu halten. Leider gelingt es derzeit aber noch nicht, sie ganz zu vermeiden. Darum sind wir froh, über die Klima-Kollekte Klimaschutz mit sozialem Engagement zu verbinden.

Werner Geißelbrecht ist Pfarrer der Christuskirche Innsbruck

Christian Hlade

Mit klarer Vision & Engagement

Als Reiseveranstalter kompensieren wir von Weltweitwandern seit Herbst 2023 alle von uns gebuchten Flüge über die Klima Kollekte Österreich. Wir möchten mit unseren Wanderreisen nachhaltige Begegnungen von Menschen, Kultur und Natur ermöglichen. Um die wunderschönsten Flecken dieser Welt zu erwandern, müssen unsere Gäste jedoch fliegen. Da die CO2-Kompensation nun automatisch abgewickelt wird, können sie sich entspannt zurücklehnen und die Reise in vollen Zügen genießen.

Christian Hlade ist CEO & Gründer von Weltweitwandern

 

Magdalena M. Holztrattner

Enkeltauglich leben – darum geht es!

Es gilt, die Produktionsbedingungen sowie den Lebens- und Konsumstil in den Blick zu nehmen mit der Frage: Wie können wir heute mit den Ressourcen unserer Mutter Erde so umgehen, dass auch kommende Generationen in allen Ländern der Erde ein gutes Leben in einer lebenswerten Mitwelt führen können? Gerade als Christinnen und Christen ist es uns ans Herz gelegt, die von Gott geschenkte Schöpfung zu bewahren. Enkeltauglich leben erfordert nachhaltiges Entscheiden in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Magdalena M. Holztrattner ist ehem. Direktorin der Katholischen Sozialakademie Österreichs.

Andreas Kickinger

Schöpfung erleben und bewahren

Als kirchlich beheimateter Reiseveranstalter ist uns die Bewahrung der Schöpfung ein großes Anliegen. Selbstverständlich verursachen unsere Reisen einen gewissen CO2 Abdruck. Unsere Kunden und wir verreisen aber nicht aus Jux und Tollerei, sondern unsere Reisen haben Tiefgang und Sinn. Wir sind froh mit Klima-Kollekte einen Partner zu haben, der die schädlichen Auswirkungen kompensiert.

Mag. Andreas Kickinger ist
Geschäftsführervon Biblische Reisen

Veronika Pernsteiner

Mobilität neu denken

Ich brenne dafür, meinen Enkelkindern eine lebbare Mitwelt zu hinterlassen! Eine radikale Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen erfordert ein komplettes Umdenken unserer Mobilität. Weg vom umweltschädlichen Individual- und Flugverkehr hin zum umweltschonenden öffentlichen Verkehr. Kompensationszahlungen sehen wir nicht als eine Absolution, sondern als letzten Ausweg um absolut notwendige Flüge abzufedern. Die Auswirkungen unseres Mobilitätsverhaltens treffen Personen im globalen Süden am stärksten, daher ist es nur fair, wenn wir durch Kompensationszahlungen Klimaschutzprojekte in arm gemachten Regionen unterstützen. Es braucht aber vor allem politische Lösungen, um den Verkehr in Europa klimaschonend zu gestalten.

Veronika Pernsteiner, M.A. ist ehem. Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs.

Klimaschonend Mailen und Surfen

Wenn sie die Domain einer Webseite kennen, dann geben Sie sie direkt ins Browserfenster ein, anstatt den Umweg über eine Suchmaschine zu gehen. Jede Suchanfrage kostet Energie, da Großserver genutzt werden. Ebenso verbrauchen große Dateien mehr Energie, sowohl beim Hochladen, beim Teilen oder wenn sie als Anhang in einer Mail verschickt werden. Ein einfacher Tipp für nachhaltiges Surfen ist daher: Versuchen Sie die Dateigröße zu minimieren und verschicken Sie nur soviele Dateien und E-Mails wie nötig. Auch nachhaltige Email-Adressen sind auf dem Markt verfügbar: posteo.de oder Mailbox.org und Tutanota bieten hier gute Alternativen zu konventionellen Email-Anbietern, da ihre Server zertifizierten Ökostrom verwenden. Ein weiterer Vorteil: Die Seiten sind frei von Werbung.

Unser Tipp: Einfach mal abschalten! Gönnen Sie sich und dem Klima öfter mal einen Abend oder ein Wochenende ohne Apps, Tablet & Co.

 

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Einsparen & vermeiden - Tipps

Aktueller Tipp:

Smartphones und andere elektronische Geräte verbrauchen dauerhaft durch nicht genutzte, im Hintergrund laufende, Anwendungen viel Energie. Schalten Sie nachts die Geräte aus und deaktivieren Sie wenn möglich WLAN, Bluetooth, GPS & Co.

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Second-Hand-Kleidung schont die Umwelt

Noch ein Tipp:

Second-Hand-Kleidung oder zertifiziert öko-faire Textilien belasten das Klima weniger als konventionell hergestellte Kleidung. Die chemiefreie Produktion schont Ihre Haut und die Umwelt - Second-Hand-Kleidung außerdem den Geldbeutel. So lässt sich überflüssige Neuproduktion vermeiden.

Durch den Kauf eines T-Shirts aus ökologischer statt konventioneller Baumwolle sparen Sie rund 6 kg CO2 ein.

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