Mehr Verantwortung. Weniger Emissionen

Die Klima-Kollekte Österreich steht für Klimagerechtigkeit und verbindet Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung im Globalen Süden:  denn die lokale Bevölkerung leidet unverhältnismäßig stark unter Hitze, Dürre und Überschwemmungen obwohl sie vergleichsweise wenig zur Erderwärmung beigetragen hat. 

Durch unseren KlimaPlusBeitrag können Sie hochwertige Klimaschutzprojekte unserer langjährigen Partnerorganisationen in Bangladesch, Indien, Kamerun, Kenia, Nepal, Kuba, Ruanda, Tansania und Uganda unterstützen. Die Projekte werden von unseren lokalen Partnern eingebracht und durchgeführt. Effiziente Kochstellen, die mit 60 Prozent weniger Brennholz auskommen oder Biogasanlagen, die in Gemeinden für saubere Energie sorgen: An die Bedingungen vor Ort angepasste Lösungen verringern Emissionen und steigern Lebensqualität. Die Herde und die Biogasanlagen werden lokal produziert und gewartet. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen und die Menschen erzielen sichere Einkommen. 

Wer das Klima schützen will, muss auch die eigenen CO2-Emissionen reduzieren. Unsere Mitarbeiter:innen unterstützt Sie dabei Ihre Emissionen zu bilanzieren und beraten Sie, wie sie wirksam zum Klimaschutz beitragen können.

 

Ihr Beitrag zu Klimagerechtigkeit

CO2-Rechner KlimaPlusBeitrag

Aktuell

15.4.2025

Unsere neue Erklärgrafik: So wirkt Ihr KlimaPlusBeitrag

Wie funktioniert eigentlich der KlimaPlusBeitrag – und wie trägt er konkret zum Klimaschutz und zur globalen Gerechtigkeit bei? Unsere neue Erklärgrafik zeigt auf anschauliche Weise, wie Spenden über die Klima-Kollekte eingesetzt werden und welchen Weg sie nehmen – vom CO₂-Fußabdruck zur Klimaschutzmaßnahme.

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9.4.2025

Winds of Change

Fast 1.500 Windkraftanlagen tragen in Österreich dazu dabei die Energiewende voranzutreiben. Etwa 15 Prozent des landesweiten Stromverbrauchs werden so jährlich gedeckt. Windkraft ist neben Photovoltaik die erneuerbare Energieform mit großem Ausbaupotenzial. Auch was die Schaffung von Green Jobs betrifft.

 

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1.4.2025

Online-Kurs: Geschlecht & Klimagerechtigkeit

Der interaktive Onlinekurs führt Sie durch die Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Klimagerechtigkeit und bietet spannende Videos, Inputs und Übungen.

Erkunden Sie im Selbststudium anhand von Beispielen aus dem globalen Süden und dem globalen Norden, wie Klimaprobleme mit Geschlecht, LGBTIQ+, Mobilität, Energie und Extraktivismus zusammenhängen!

 

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© Abbie Trayler-Smith
18.2.2025

Rekord bei Erneuerbaren Energien

Die gute Nachricht: Weltweit gibt es ein Rekordwachstum bei erneuerbaren Energien. Aber der Fortschritt in der Energiewende muss fair für alle sein und es braucht noch mehr Anstrengungen um die Energiewende bis 2030 zu erreichen.

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Alle Meldungen

Klimaschonend Mailen und Surfen

Wenn sie die Domain einer Webseite kennen, dann geben Sie sie direkt ins Browserfenster ein, anstatt den Umweg über eine Suchmaschine zu gehen. Jede Suchanfrage kostet Energie, da Großserver genutzt werden. Ebenso verbrauchen große Dateien mehr Energie, sowohl beim Hochladen, beim Teilen oder wenn sie als Anhang in einer Mail verschickt werden. Ein einfacher Tipp für nachhaltiges Surfen ist daher: Versuchen Sie die Dateigröße zu minimieren und verschicken Sie nur soviele Dateien und E-Mails wie nötig. Auch nachhaltige Email-Adressen sind auf dem Markt verfügbar: posteo.de oder Mailbox.org und Tutanota bieten hier gute Alternativen zu konventionellen Email-Anbietern, da ihre Server zertifizierten Ökostrom verwenden. Ein weiterer Vorteil: Die Seiten sind frei von Werbung.

Unser Tipp: Einfach mal abschalten! Gönnen Sie sich und dem Klima öfter mal einen Abend oder ein Wochenende ohne Apps, Tablet & Co.

 

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Einsparen & vermeiden - Tipps

Aktueller Tipp:

Smartphones und andere elektronische Geräte verbrauchen dauerhaft durch nicht genutzte, im Hintergrund laufende, Anwendungen viel Energie. Schalten Sie nachts die Geräte aus und deaktivieren Sie wenn möglich WLAN, Bluetooth, GPS & Co.

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Second-Hand-Kleidung schont die Umwelt

Noch ein Tipp:

Second-Hand-Kleidung oder zertifiziert öko-faire Textilien belasten das Klima weniger als konventionell hergestellte Kleidung. Die chemiefreie Produktion schont Ihre Haut und die Umwelt - Second-Hand-Kleidung außerdem den Geldbeutel. So lässt sich überflüssige Neuproduktion vermeiden.

Durch den Kauf eines T-Shirts aus ökologischer statt konventioneller Baumwolle sparen Sie rund 6 kg CO2 ein.

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