Mehr Verantwortung. Weniger Emissionen

Die Klima-Kollekte Österreich steht für Klimagerechtigkeit und verbindet Klimaschutz mit nachhaltiger Entwicklung im Globalen Süden:  denn die lokale Bevölkerung leidet unverhältnismäßig stark unter Hitze, Dürre und Überschwemmungen obwohl sie vergleichsweise wenig zur Erderwärmung beigetragen hat. 

Durch unseren KlimaPlusBeitrag können Sie hochwertige Klimaschutzprojekte unserer langjährigen Partnerorganisationen in Bangladesch, Indien, Kamerun, Kenia, Nepal, Kuba, Ruanda, Tansania und Uganda unterstützen. Die Projekte werden von unseren lokalen Partnern eingebracht und durchgeführt. Effiziente Kochstellen, die mit 60 Prozent weniger Brennholz auskommen oder Biogasanlagen, die in Gemeinden für saubere Energie sorgen: An die Bedingungen vor Ort angepasste Lösungen verringern Emissionen und steigern Lebensqualität. Insbesondere für Frauen und Kinder bedeutet weniger Rauchentwicklung an der Kochstelle, saubere Luft und geringere gesundheitliche Risiken. Der reduzierte Holzverbrauch und die höhere Effizienz beim Kochen ermöglichen den Familien mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Die Herde und die Biogasanlagen werden lokal produziert und gewartet. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen und die Menschen erzielen sichere Einkommen. 

Wer das Klima schützen will, muss auch die eigenen CO2-Emissionen reduzieren. Unsere Mitarbeiter:innen unterstützt Sie dabei Ihre Emissionen zu bilanzieren und beraten Sie, wie sie wirksam zum Klimaschutz beitragen können.

Wollen Sie mehr wissen? schreiben eine E-Mail an officedontospamme@gowaway.klima-kollekte.at oder rufen Sie uns an: +43 1 409 8001 - 3001

 

Ihr Beitrag zu Klimagerechtigkeit

CO2-Rechner KlimaPlusBeitrag

Aktuell

7.10.2024

Pressemitteilung 7.10.2024: Die Klima-Kollekte ist eine ökumenische Initiative christlicher Kirchen und Organisationen in Österreich. Sie unterstützt Projekte, die sowohl dem Klimaschutz als auch der Armutsbekämpfung dienen, und die Lebensqualität der Menschen vor Ort verbessern. Konkret geht es dabei um den Ausbau erneuerbarer Energien und energieeffizienter Technologien in Ländern wie Bangladesch, Indien, Kamerun, Kenia Nepal, Kuba, Ruanda, Tansania und Uganda zu fördern.

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12.9.2024

Der neue KlimaPlusBeitrag

Ab sofort implementieren wir ein neues Geschäftsmodell, das unsere Partner:innen im Globalen Süden noch besser unterstützt und dazu beiträgt klimaschädliche CO2-Emissionen wirksam zu reduzieren.

 

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1.7.2024

Nachhaltig reisen

Ökologisch reisen ist mittlerweile viel gefragter als noch vor einigen Jahren und Angebote reichen von Wander-, Rad- oder Kajakreisen bis hin zu ‚slow travelling‘ Reisen. Das Bewusstsein für den eigenen Fußabdruck – auch Reisen betreffend – steigt. Gleichzeitig sehnen sich viele Menschen nach Urlauben in fernen Ländern und Kulturen. Wie lässt sich das in Einklang bringen?

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17.6.2024

Kalorien statt Erdöl Verbrennen

Radfahren ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch gesund: Es reduziert das Risiko von Herzerkrankungen und Bluthochdruck, stärkt das Immunsystem, hilft gegen Stress und verbrennt Kalorien. Mehr Rad- statt Autoverkehr trägt zur Verbesserung der Luft bei und spart Kosten.

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Alle Meldungen

Klimaschonend Mailen und Surfen

Wenn sie die Domain einer Webseite kennen, dann geben Sie sie direkt ins Browserfenster ein, anstatt den Umweg über eine Suchmaschine zu gehen. Jede Suchanfrage kostet Energie, da Großserver genutzt werden. Ebenso verbrauchen große Dateien mehr Energie, sowohl beim Hochladen, beim Teilen oder wenn sie als Anhang in einer Mail verschickt werden. Ein einfacher Tipp für nachhaltiges Surfen ist daher: Versuchen Sie die Dateigröße zu minimieren und verschicken Sie nur soviele Dateien und E-Mails wie nötig. Auch nachhaltige Email-Adressen sind auf dem Markt verfügbar: posteo.de oder Mailbox.org und Tutanota bieten hier gute Alternativen zu konventionellen Email-Anbietern, da ihre Server zertifizierten Ökostrom verwenden. Ein weiterer Vorteil: Die Seiten sind frei von Werbung.

Unser Tipp: Einfach mal abschalten! Gönnen Sie sich und dem Klima öfter mal einen Abend oder ein Wochenende ohne Apps, Tablet & Co.

 

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Einsparen & vermeiden - Tipps

Aktueller Tipp:

Smartphones und andere elektronische Geräte verbrauchen dauerhaft durch nicht genutzte, im Hintergrund laufende, Anwendungen viel Energie. Schalten Sie nachts die Geräte aus und deaktivieren Sie wenn möglich WLAN, Bluetooth, GPS & Co.

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Second-Hand-Kleidung schont die Umwelt

Noch ein Tipp:

Second-Hand-Kleidung oder zertifiziert öko-faire Textilien belasten das Klima weniger als konventionell hergestellte Kleidung. Die chemiefreie Produktion schont Ihre Haut und die Umwelt - Second-Hand-Kleidung außerdem den Geldbeutel. So lässt sich überflüssige Neuproduktion vermeiden.

Durch den Kauf eines T-Shirts aus ökologischer statt konventioneller Baumwolle sparen Sie rund 6 kg CO2 ein.

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