Im 20. Jahrhundert stieg der Meeresspiegel im globalen Durchschnitt um etwa 17 Zentimeter. Gründe dafür sind die Ausdehnung des Meeres in Folge steigender Wassertemperaturen sowie schmelzende Gletscher, Eiskappen und Eisschilde. Die Wissenschaft beobachtet bereits seit den 1970er Jahren intensivere und längere Dürren einerseits, häufigere Starkniederschläge sowie tropische Wirbelstürme andererseits. Deutschland nimmt, was die absolut Menge an CO2-Emissionen angeht, weltweit Platz sechs ein (2013). Insgesamt verursachen die zehn Länder mit dem höchsten Ausstoß knapp 70% der Gesamtemissionen. Diese Länder sind also besonders in der Verantwortung ihren CO2-Fußabruck zu verkleinern.
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